Du überlegst nach Südafrika zu reisen, hast aber Bedenken bezüglich der Sicherheit? Verstehen wir zu 100 Prozent – uns ging es vor unserer Südafrika-Reise ganz genauso. Sobald man anfängt, sich mit dem Thema Sicherheit in Südafrika auseinanderzusetzen, stößt man ganz schnell auf Horror-Geschichten, die einem die Vorfreude augenblicklich vermiesen.
Wir möchten die Sicherheitslage in Südafrika keinesfalls kleinreden, können aber schon einmal vorwegnehmen: Lass dich bitte durch deine Sicherheitsbedenken nicht von einer Südafrika-Reise abhalten! Das Risiko, dass dir etwas passiert, ist sehr gering. Die Chance, dass du die Reise deines Lebens haben wirst, dafür umso größer.
Du möchtest wissen, wie gefährlich Südafrika ist und was dich im Land erwartet? Suchst nach Erfahrungen von anderen Reisenden? Willst wissen, mit welchen Tipps du möglichst sicher durch Südafrika reisen kannst? Dann bist du auf unserem Reiseblog richtig. Antworten auf all deine Fragen findest du in diesem Blogartikel.

Inhalt
1. Wie gefährlich ist Südafrika? Das musst du wissen!
- Südafrika verzeichnet eine relativ hohe Kriminalitätsrate.
- Dennoch gilt Südafrika nicht per se als unsicher. Vom Außenministerium in Österreich wird Südafrika für Reisende etwa mit der Sicherheitsstufe 2 bewertet und damit auf derselben Stufe wie Spanien oder Frankreich.
- Das sehen wir persönlich allerdings nicht ganz so, denn: In Südafrika gibt es mehr „Verhaltensregeln“, die man beherzigen sollte. (Welche das sind, verraten wir dir in diesem Beitrag.)
- Diese Regeln bzw. das Wissen über die möglichen Gefahren können die persönliche Freiheit während einer Südafrika-Reise einschränken.
- Auch die hohen Zäune um Wohnhäuser (teils sogar Elektrozäune), das viele Sicherheitspersonal und die vielen Wachhunde lassen einen immer wieder daran erinnern, dass man sich eben nicht in Europa befindet.
- Nichtsdestotrotz: Südafrika ist ein sehr touristisches Land. Du wirst schnell merken: Du bist in vielen Regionen umzingelt von anderen Urlauber*innen. Die Chance, dass genau dir etwas passiert, ist gering. Ein Roadtrip durch Südafrika fühlt sich (bis auf ein paar Ausnahmen) an wie jeder andere Roadtrip auch.


2. Alle wichtigen Sicherheits-Tipps für Südafrika
In diesem Kapitel verraten wir dir alle wichtigen Tipps, um möglichst sicher durch Südafrika zu reisen. Die Fülle an Empfehlungen überfordert schnell – keine Sorge, in der Praxis kannst du relativ entspannt durch Südafrika reisen. (Unsere persönlichen Erfahrungen liest du weiter unten in diesem Blogartikel.)
Im Auto/Straßenverkehr
- Verriegle die Türen und halte die Fenster geschlossen, sobald du im Auto sitzt.
- Hab an roten Ampeln immer ein Auge darauf, was um dich herum passiert. Es gibt (selten aber doch) sogenannte „Smash-and-Grab“-Überfälle, bei denen die Autoscheibe eingeschlagen und im Blitztempo Wertgegenstände gestohlen werden. Aus diesem Grund solltest du beispielsweise deine Handtasche auch nicht auf dem Beifahrersitz liegen lassen.
- Aufpassen musst du auch vor vorgetäuschten Pannen/Unfällen, die dazu da sind, dich zum Halten zu nötigen und anschließend zu überfallen. Wir haben nichts dergleichen beobachtet, aber es kommt ab und zu vor.
- Du wirst merken, dass im Kolonnenverkehr oder an roten Ampeln die meisten viel mehr Platz zum vorderen Auto lassen als bei uns, um im Notfall wegfahren zu können.
- Lasse keine Wertgegenstände sichtbar im Auto liegen, wenn du dieses verlässt. (Manche Empfehlungen gehen auch soweit und raten dazu, gar nichts, also nicht mal einen Pullover o.ä., liegen zu lassen.)
- Es wird dazu geraten, nicht mit Gepäck im Kofferraum längere Zwischenstopps zu machen (auf dem Weg von einer zur nächsten Unterkunft). Das lässt sich in der Praxis schwer umsetzen. Unserer Erfahrung zufolge ist es z.B. auf Weingütern absolut sicher – auch mit Gepäck hinten drin. Wir haben daher idealerweise Zwischenstopps mit bewachten Parkplätzen angesteuert.
- Du musst in Südafrika immer damit rechnen, dass Menschen am Fahrbahnrand spazieren – auch an stark befahrenen Nationalstraßen.
- Das Autofahren in der Dunkelheit gilt es in Südafrika zu vermeiden. Das betrifft vor allem Überlandfahrten, da die Gefahr von Schlaglöchern, Tieren auf der Straße oder Überfällen einfach zu groß ist.
- Es gibt einige wenige Straßen, die du gänzlich meiden solltest. Dazu zählt die R335 durch Motherwell (auf der Fahrt zum Addo Elephant Nationalpark) sowie die Zufahrt zum Kruger Nationalpark via Numbi Gate. Auf diesen Straßen kam es in der Vergangenheit zu Überfällen.
- Es kann (selten, aber doch) passieren, dass du an korrupte bzw. falsche Polizisten gerätst. Korrupte Polizisten verlangen Geld für vermeintliche Vergehen. Du merkst es meist daran, dass du genötigt wirst, sofort an der Stelle bar zu zahlen. Noch übler ist es, wenn du an falsche Polizisten gerätst, die es ebenfalls auf dein Geld abgesehen haben. Reguläre Polizeikontrollen erkennst du daran, dass an der Kontrollstation mehrere Autos bzw. Polizisten vor Ort sind.
Weitere Infos findest du in diesem Blogartikel: Autofahren in Südafrika
Zu Fuß unterwegs
- Südafrika ist ganz allgemein ein Land, in dem die Menschen tendenziell Strecken eher mit dem Auto als zu Fuß zurücklegen.
- Nach Einbruch der Dunkelheit wird davon abgeraten, zu Fuß zu gehen. Das gilt auch für ganz kurze Distanzen. Es gibt wohl ein paar Ausnahmen (z.B. entlang der Garden Route), aber im Zweifelsfall halte dich unbedingt daran. Wir sind nachts nie zu Fuß gegangen. Je nach Region kannst du stattdessen ein Uber nehmen oder mit dem eigenen Auto fahren. (Längere Fahrten mit dem Auto sind aber nachts ebenfalls unbedingt zu vermeiden.)
- Es gibt in Südafrika einige Gebiete, in denen du auch untertags nicht zu Fuß gehen solltest. Das betrifft z.B. bestimmte Viertel in größeren Städten wie Kapstadt und Johannesburg. Im Zweifelsfall erkundige dich bei deiner Unterkunft.
- Vorsicht beim Wandern in Kapstadt. Hier kommt es immer wieder zu Überfällen rund um den Tafelberg bzw. den Lion’s Head und Signal Hill. Es wird dazu geraten, nur in Gruppen zu wandern. Das gilt ganz besonders dann, wenn du zum Sonnenauf- oder -untergang wandern möchtest.
- Niemals solltest du allein in Townships gehen, sondern wenn, dann nur mit einer geführten Tour.
- Achte darauf, dass möglichst immer andere Menschen um dich herum sind und meide einsame Seitengassen.
Tipps um Wertgegenstände zu schützen
- Hab deine Wertgegenstände immer sicher verstaut bzw. nah am Körper bei dir. Aus der Hosentasche herausragende Geldbörsen/Handys sind ein No-Go.
- Oft wird dazu geraten, nur einen Teil deines Bargelds und einen Teil deiner Karten in der Geldbörse bei dir zu haben und den Rest an anderer Stelle sicher verstaut. Die Kreditkarte kannst du z.B. via Apple Pay immer dabei haben, ohne sie auch physisch mit dir herumtragen zu müssen. Wir hatten für unsere Karten zusätzlich RFID-Blocker dabei.
- Dein Smartphone kannst du z.B. mit einer Handykette versehen – so kann man es dir nicht so leicht aus der Hand reißen, wenn du auf der Straße etwas nachschauen möchtest. Wir hatten diese hier: Handykette. Nach der Benutzung solltest du dein Smartphone auf jeden Fall wieder wegpacken.
- Größere Kameras solltest du nicht um den Hals tragen. Wir selbst haben die Kamera meist zum Fotografieren aus dem Rucksack genommen und sie anschließend direkt wieder verstaut. (Hier gibt es aber auch Ausnahmen, wie z.B. in Nationalparks oder auf manchen Wanderungen.)
- Lass wertvollen Schmuck zu Hause.
- Lass beim Restaurant-Besuch dein Smartphone nicht am Tisch bzw. die Tasche nicht am Boden oder unbeaufsichtigt auf einem Stuhl liegen. Nah am Körper ist es am sichersten.
- Hebe Geld idealerweise nur an bewachten ATMs ab (z.B. Banken, Einkaufszentren). Achte darauf, was um dich passiert. (Am besten ihr seid zu zweit.) Du brauchst in Südafrika aber ohnehin so wenig Bargeld (vorrangig nur für Trinkgelder). Wir selbst haben nur ein einziges Mal Geld abgehoben.
Was tun im Ernstfall?
Falls du sehr großes Pech hast und du Opfer eines Überfalls wirst: Leiste keinesfalls Widerstand! Gib dem Täter bzw. den Tätern deine Wertsachen bzw. befolge alle Anweisungen. Melde dich anschließend bei der Polizei.


3. Sicherheit in verschiedenen Regionen Südafrikas
Südafrika ist nicht gleich Südafrika. Je nach Region, in die du reist, gelten spezielle Sicherheitsempfehlungen. Ganz grob lässt sich zusammenfassen, dass große Städte wie Johannesburg, Kapstadt, Pretoria, Port Elizabeth (Gqeberha) und Durban als gefährlicher gelten als ländliche Gebiete.
Kapstadt
Kapstadt genießt einen geteilten Ruf in puncto Sicherheit. Die einen meinen, es sei nicht unsicherer als jede andere Großstadt auch. Die anderen verweisen auf die stark angestiegene Kriminalität seit der Covid-Pandemie (und dadurch höheren Arbeitslosigkeit).
In den touristischen Vierteln Kapstadts kannst du bedenkenlos untertags zu Fuß gehen. Dazu zählen unter anderem Sea Point, Green Point, V&A Waterfront und Camps Bay. Nach Einbruch der Dunkelheit solltest du dich ausschließlich per Uber oder mit dem Mietwagen fortbewegen.
Was in Kapstadt nicht zu verharmlosen ist, sind die gehäuften Überfälle rund um Tafelberg, Signal Hill und Lion’s Head. Das betrifft in erster Linie Wanderer*innen, die allein unterwegs sind. Keine Sorge also, falls du mit der Gondel auf den Tafelberg fahren möchtest: Das ist vollkommen sicher.
Viele weitere Sicherheits-Tipps für Kapstadt findest du in unserem ausführlichen Blogartikel: Kapstadt Guide
Garden Route
Die Garden Route gilt als eine der sichersten Regionen in Südafrika. Klar gibt es auch hier ein gewisses Sicherheitsrisiko, aber wenn du die wichtigsten Empfehlungen beherzigst, dann kannst du hier bedenkenlos Urlaub machen.
Wir sind auch an der Garden Route nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu Fuß gegangen. Es soll aber wohl an manchen Orten recht sicher sein. Im Zweifelsfall erkundige dich in deiner Unterkunft.
Falls du bis zum Addo Elephant National Park reist, dann bedenke, dass du die R335 durch Motherwell unbedingt vermeiden solltest. Hier liegt ein großes Township und es kam immer wieder zu Überfällen.
Johannesburg
Johannesburg hat den Ruf, eine der gefährlichsten Städte der Welt zu sein – und da ist bestimmt was dran. Wir selbst haben Johannesburg aus diesem (und anderen Gründen) auf unserer Reise nicht besucht. Falls du das vorhast, würden wir empfehlen, dich einer Stadtführung anzuschließen.
4. Gefährliche Tiere in Südafrika
Wildtiere
Vor Wildtieren wie Löwen und Leoparden musst du in Südafrika keine Angst haben. Diese bekommst du nur im Rahmen einer Safari zu Gesicht.
Ein wenig anders verhält es sich mit Flusspferden. Sie gelten als die gefährlichsten Wildtiere Südafrikas. Zwischenfälle mit Menschen sind aber dennoch sehr selten. In Südafrika ist die Region rund um St. Lucia für das Vorkommen von Flusspferden bekannt.
Ebenfalls Respekt solltest du vor Pavianen haben. Diese findest du immer wieder in Südafrika – beispielsweise auf der Kap-Halbinsel. Halte unbedingt die Fenster geschlossen und genügend Abstand.
Schlangen
Eine ebenfalls geringe, wenn auch erwähnenswerte Gefahr sind Schlangen. In Südafrika gibt es sehr viele Schlangen, von denen einige giftig sind. Wir haben auf unserer Reise selbst Begegnung mit einer Puffotter gemacht. Ihr Biss ist unbehandelt lebensbedrohlich. Die Schlange hatte sich in ein Zimmer unserer Unterkunft verirrt. Das ist äußerst selten.
Üblicherweise verziehen sich Schlangen nämlich, sobald man sich ihnen nähert. Die meisten Schlangen greifen auch nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Allzu große Sorgen musst du dir also keine machen.
Bei kleinen Kindern wären wir aber ein wenig vorsichtiger, da diese ja gerne mal ganz unbedarft wohin greifen. Wir selbst haben unseren Sohn beispielsweise beim Spielen im Garten immer gut beobachtet.
Moskitos
So winzig und so tödlich. Einige Teile in Südafrika sind Malaria-Risikogebiet. Glücklicherweise ist der Großteil des Landes malariafrei. Kritisch sind lediglich ausgewählte Regionen im Norden Südafrikas, darunter auch der Kruger-Nationalpark.
Unser Tipp: Falls du den Norden Südafrikas bereisen möchtest, dann informiere dich rechtzeitig in einem Tropeninstitut über eine mögliche Malariaprophylaxe. (In Wien können wir Traveldoc wärmstens empfehlen.) Ganz wichtig ist dann jedenfalls auch ein entsprechender Schutz durch Kleidung und Moskitospray.
Im Süden des Landes (Kapstadt, Garden Route, Addo Nationalpark) musst du dir über Malaria (und andere tropische Krankheiten) keine Gedanken machen.


5. Unsere persönlichen Erfahrungen: Wie sicher haben wir uns gefühlt?
Ist uns in Südafrika etwas passiert bzw. haben wir schlechte Erfahrungen gemacht? Nein. Nutzt dir das etwas? Nicht wirklich, oder? In diesem Kapitel möchten wir trotzdem ein wenig über unser persönliches Sicherheitsgefühl schreiben. Vielleicht hilft es dir, die Lage noch etwas besser einschätzen zu können.
Vom Moment, in dem wir in Südafrika gelandet sind, waren wir sehr vorsichtig – viel vorsichtiger und misstrauischer als auf all unseren anderen Reisen bisher. Binnen weniger Tage haben wir gemerkt: Vorsicht ist gut, aber übertreiben muss man es nicht. Nicht an jeder Ecke wartet in Südafrika jemand darauf, dich zu überfallen. Ganz im Gegenteil!
Obwohl uns die Fülle an Sicherheitsempfehlungen anfangs erschlagen bzw. verängstigt hat, haben wir schnell bemerkt: Ja, der Hase läuft hier zwar ein wenig anders. Aber im Grunde genommen sind es ein paar wenige (aber effektive Tipps), an die man sich halten muss. (Nachts nicht zu Fuß gehen, Auto versperren, im Zweifelsfall die Locals fragen, ob ein Gebiet sicher ist.)
Wir hatten ein einziges Mal eine etwas komische Situation (jemand ist um unser Auto gegangen und wir vermuten, dass er geschaut hat, ob es was zu holen gibt), aber that’s it. Wir sind vor Ort auch mit vielen anderen reisenden Familien in Kontakt gekommen: Nicht eine einzige Person hat uns in irgendeiner Weise von einer schlechten Erfahrung erzählt.
Dabei möchten wir die Kriminalität bzw. die Sicherheit im Land auch gar nicht verharmlosen, aber es ist definitiv der Fall, dass die Chance, dass du eine großartige Reise haben wirst um ein vielfaches höher ist, als die Chance, dass dir etwas passiert.
6. FAQs
Kann ich in Südafrika ohne Bedenken auf der Straße spazieren?
Kommt drauf an! Tagsüber kannst du in vielen Regionen (z.B. manche Viertel von Kapstadt, Garden Route) bedenkenlos auf der Straße spazieren. Nachts solltest du dies vermeiden. Keinesfalls solltest du allein in Townships gehen.
Was ist ein Township?
In Townships lebt die arme Bevölkerung unter einfachsten Bedingungen – oft in Wellblechhütten. Daher erkennst du ein Township üblicherweise auf den ersten Blick. Gehe niemals ohne Guide in ein Township. Du wirst gelegentlich mit dem Auto an Townships vorbeifahren. (Einige National- bzw. auch Regionalstraßen führen an Townships vorbei.) Halte hier nicht an bzw. fahre nicht weiter hinein.
Kann man mit dem Mietwagen und Gepäck im Kofferraum Zwischenstopps machen?
Unserer Erfahrung zufolge: Ja. Achte aber unbedingt darauf, dass dein Gepäck möglichst nicht einsichtig ist. Wir selbst haben fast ausschließlich Zwischenstopps mit überwachten Parkplätzen angesteuert (z.B. Weingüter, Restaurants).
Soll ich meine große Kamera nach Südafrika mitnehmen oder zu Hause lassen?
Kannst du auf jeden Fall mitnehmen. Wir selbst hatten unsere Kamera immer dabei, hatten sie aber die meiste Zeit im Rucksack verstaut. Vor allem in Städten haben wir die Kamera immer nur kurz zum Fotografieren herausgeholt und sie anschließend wieder weggepackt.
Kann ich meinen Laptop mitnehmen?
Ja, das ist kein Problem – zumindest hatten wir unseren auch dabei. Untertags haben wir ihn einfach in der Unterkunft gelassen. Bei Unterkunftswechsel und Zwischenstopp haben wir ihn nicht im Auto gelassen, sondern im Rucksack mitgenommen.
Ist eine Südafrika-Reise mit Baby/Kindern gefährlich?
Nicht gefährlicher oder ungefährlicher als wenn du zu zweit reist. Die medizinische Versorgung ist außerdem sehr gut und im Süden Südafrikas gibt es keine tropischen Krankheiten. Wir waren selbst mit Kleinkind in Südafrika unterwegs. Unsere Erfahrungen findest du in diesem Blogartikel: Südafrika mit Kindern.
Wo finde ich aktuelle Warnungen/Empfehlungen?
Eine gute Anlaufstelle für aktuelle Informationen ist die Website vom Auswärtigen Amt (Deutschland) bzw. Außenministerium (Österreich). Wir selbst haben uns unter anderem in dieser Facebook-Gruppe informiert: Südafrika Reise Forum.
Transparenz: Affiliate Links
Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!
Warst du schon einmal in Südafrika? Wie hast du das Land erlebt? Vielleicht hast du noch weitere Tipps oder möchtest deine Erfahrungen mit uns teilen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
Dem habe ich nichts hinzuzufügen – empfand es damals ziemlich ähnlich. Ist eben so, dass man in Ländern mit großem sozialen Gefälle mehr aufpassen muss als in unserer heilen Welt – und in Südafrika ist das soziale Gefälle besonders groß. Ich selbst war gerade in Südamerika 2 Monate und hatte ebenfalls keine Probleme, was Sicherheit betrifft, verhält es sich dort ähnlich.